Hausarztpraxis "Hohes Feld" - Praxis für Allgemeinmedizin

 

Anette Eickert

Ärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Manuelle Medizin, Palliativmedizin, QM

Weiterbildungsermächtigung Allgemeinmedizin (27 Mon.) und Notfallmedizin

 

Dr. med. Antje Minssen-Olma
Ärztin für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin

 

Dr. med. Sebastian Reichert

Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Tauchmedizin,

Weiterbildungsassistent Allgemeinmedizin

Weiterbildungsermächtigung Notfallmedizin

 

 


Liebe Patientin, lieber Patient,

 

Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat Ihnen ein Arzneimittel verordnet. Im Unterschied zu früher haben Sie jedoch kein Papierrezept erhalten. Der Grund ist, dass Ihre Praxis apothekenpflichtige Arzneimittel nun digital verordnet, als elektronisches Rezept (eRezept).

 

Rezepte haben Sie bislang auf einem kleinen rosa Formular erhalten. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hat die Verordnung per Praxis-Software erstellt und sie anschließend auf Rezeptpapier ausgedruckt. In der Apotheke wurde das Rezept dann wieder eingescannt oder sogar abgetippt, also erneut digitalisiert und weiterverarbeitet.

 

Mit dem eRezept soll der gesamte Weg von der Arztpraxis bis in die Apotheke digital werden. Fehler, die etwa beim Einscannen des Papierrezepts passieren können, werden so vermieden. Zunächst steht das eRezept nur für verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Verfügung, später auch für andere Verordnungen

 

GANZ EINFACH MIT DER GESUNDHEITSKARTE

 

Sie können Ihr eRezept einfach mit Ihrer aktuellen elektronischen Gesundheitskarte einlösen – eine neue Karte ist dafür nicht erforderlich. Das Rezept selbst ist jedoch nicht auf Ihrer Karte gespeichert, sondern auf einem besonders gesicherten Server. Die Apotheke liest die Karte ein und kann so auf das Rezept zugreifen.

 

Quelle: www.kbv.de

 


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Grippeschutzimpfung ab 60 ausschließlich mit Hochdosis-Impfstoff

Die STIKO empfiehlt, bei Personen ab dem Alter von 60 Jahren einen inaktivierten quadrivalenten Hochdosis-Influenza-Impfstoff zu verwenden. Im Vergleich zu herkömmlichen Influenza-Impfstoffen enthält dieser die vierfache Antigenmenge. Die erhöhte Antigenmenge soll bei dieser Personengruppe eine verbesserte Immunantwort bewirken. In Deutschland ist aktuell nur der Influenza-Hochdosis-Impfstoff Efluelda® von Sanofi zugelassen.

Diese Empfehlung der STIKO wurde in die Schutzimpfungs-Richtlinie übernommen, in der das Nähere zu Voraussetzungen, Art und Umfang der zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) möglichen Schutzimpfungen geregelt ist. Damit ist bei dieser Patientengruppe der Hochdosis-Influenza-Impfstoff einzusetzen. Nur wenn dieser nicht verfügbar ist, darf auch der herkömmliche inaktivierte, quadrivalente Influenzaimpfstoff zulasten der GKV verabreicht werden.

Quelle: www.kbv.de


Herbstzeit ist Impfzeit! Lassen Sie jetzt Ihren Impfstatus prüfen!

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Aktuelle Informationen und Terminanfragen zu den Impfungen (auch SARS-CoV-2) erfahren Sie in unserer Praxis. Wir halten entsprechende Impfdosen vor.

 

SARS-CoV-2 Imfung

Vakzin Comirnaty Omicron XBB.1.5

Zulassung für Personen ab 12 Jahren 

Das neue Vakzin Comirnaty Omicron XBB.1.5 in der Formulierung 30 Mikrogramm/Dosis ist für die Impfung von Personen ab zwölf Jahren zugelassen. Diese sollen laut Mitteilung der EU-Kommission „im Einklang mit früheren Empfehlungen der EMA und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC)“ unabhängig von ihrem COVID-19-Impfstatus eine Einzeldosis des Impfstoffs erhalten.

Quelle: kbv.de vom 05. September 2023

 

Empfehlung der STIKO

Die STIKO empfiehlt unter anderem allen Personen ab 18 Jahren eine Basisimmunität gegen SARS-CoV-2, die aus drei Antigenkontakten besteht. Zudem werden für Risikogruppen weitere Auffrischimpfungen empfohlen. Dazu gehören ab 60-Jährige, Bewohner in Pflegeeinrichtungen und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen.

Eine gleichzeitige Impfung gegen saisonale Influenza und Pneumokokken ist möglich, wenn entsprechende Indikationen vorliegen. Gesunden Säuglingen, Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird derzeit keine COVID-19-Impfung (Grundimmunisierung oder Auffrischimpfung) empfohlen.

Die aktuelle Empfehlung der STIKO zu COVID-19-Schutzimpfungen bezieht sich nur auf die bisherigen nicht an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Impfstoffe. Der Einsatz des angepassten Impfstoffs ist dennoch möglich. Grundlage bildet die COVID-19-Vorsorge-Verordnung des BMG.

Quelle: kbv.de vom 05. September 2023


Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf das Bild. Für weitere Fragen zur Impfung steht Ihnen unser Praxis-Team gerne zur Verfügung.


ELEKTRONISCHE ARBEITSUNFÄHIGKEITSBESCHEINIGUNG. DER „GELBE SCHEIN“ WIRD DIGITAL.

Anbei eine ausführliche Information für unsere Patienten.

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Ab 01. August 2022 mit Verstärkung.

Bild unten, ganz rechts Herr Dr. med. Sebastian Reichert wird unser Team ab dem 01. August 2022 verstärken. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Das Praxisteam Hausarztpraxis Hohes Feld in Bodenwerder (07-2022)
Das Praxisteam Hausarztpraxis Hohes Feld in Bodenwerder (07-2022)

Von links: M. Gömann (MFA), K. Wegener (MFA), A. Paul (MFA), N. Jost (MFA), Dr. med. A. Minssen-Olma, Anette Eickert (Praxisleitung), Dr. med. S. Reichert (WA)


Sprechstunden

Montag 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr

Terminsprechstunde nach Vereinbarung ab 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Dienstag 07:30 Uhr bis 12:30 Uhr

Mittwoch 07:30 bis 12:30 Uhr

Donnerstag Terminsprechstunde nach Vereinbarung ab 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Freitag 07:30 bis 12:00 Uhr

 

und nach Vereinbarung

Bitte bis einer halben Stunde vor Ende der Sprechstunden anwesend sein.



Bildrechte bei Dr. A. Minssen-Olma
Bildrechte bei Dr. A. Minssen-Olma

Frau Dr. med. Antje Minssen-Olma ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin und verstärkt unser Team in der Hausarztpraxis Hohes Feld am Grasweg 1.

 

Das Praxisteam Anette Eickert

 


Medizinisches Fachchinesisch

Was bedeuten die medizinischen Fachbegriffe? Hier einige Beispiele.

 

Akute Herzinsuffizienz

Die akute Herzinsuffizienz tritt plötzlich auf. Sie entwickelt sich innerhalb von Stunden bis Tagen und muss sofort notärztlich behandelt werden. Ursache kann ein Herzinfarkt oder eine Entzündung des Herzens sein.

 

Arrhytmien

Arrhytmien sind eine Form von Herzrhytmusstörungen, bei der die normale Herzschlagfolge gestört ist. Ursache dafür ist häufig ein Fehler in der Erregungsbildung oder -leitung. Die Herzschlagfolge kann entweder verlangsamt (Bradykardie) oder beschleunigt (Tachykardie) sein.

 

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Manuelle Medizin (Chirotherapie)

Die manuelle Therapie dient in der Medizin zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie beinhaltet nicht nur Untersuchung und Behandlungstechniken.(Manipulation) an der Wirbelsäule sondern auch am gesamten Bewegungsapparates .

Für eine Ausführliche Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte sprechen Sie mich bei Bedarf an.

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Die Blutegeltherapie

Wem kann sie helfen? Die unterschiedlichen Wirkstoffe im Speichel der Blutegel unterstützen den Körper auf vielfache Weise. Und alleine die Wirkungen von Eglin und Hirudin zeigen sehr deutlich, wie vielfältig die Blutegeltherapie eingesetzt werden kann.Generell ist sie eine ausgezeichnete Therapie bei allen Erkrankungen, denen Durchblutungsstörungen oder Entzündungsprozesse zugrunde liegen.

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Was ist Eigenbluttherapie?
Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische
Reiztherapie, bei der körpereigenes Blut
entnommen wird und direkt oder nach
UV-Bestrahlung, Begasung mit Sauerstoff und/
oder Ozon oder Aufbereitung mit homöo-
pathischen Arzneimitteln an einer anderen
Stelle des Körpers zurückinjiziert wird.
Das Ziel ist die Aktivierung körpereigener Abwehrmechanismen, also die Selbstregulation des Körpers durch Stimulierung des Immunsystems.

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Was ist Palliativmedizin

Der Begriff „Palliativ“ stammt ab vom lateinischen Wort „Pallium“ und bedeutet „Mantel“. Durch die koordinierte Versorgung aller Beteiligten werden Sie, als schwer erkrankter Mensch, sozusagen „ummantelt“, um sich Ihrer Situation besser stellen zu können und die bestmögliche Betreuung zu erhalten.

Wir beraten Sie ausführlich. Sprechen Sie mich bei Bedarf persönlich an oder klicken Sie auf das untere Bild (Palliativstützpunkt)

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Qualitätsmanagement

Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt. Wir sind daran interessiert, dass wir unsere Arbeit ständig zum Wohle unserer Patienten verbessern. Unser Qualitätsmanagementsystem nutzen wir als ein Instrument zur ständigen Verbesserung. Herzstück der Deming (PDCA) Zyklus.

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JUH MERT 1 - Hahn
JUH MERT 1 - Hahn

Notfall- und Katastrophenmedizin

Die Notfall- und Katastrophenmedizin zählt ebenso zu meinen Leistungen. Als Ärztin im MERT-Team (Medical Emergency Response Team)  der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. bin ich auch ab und an in Katastrophengebieten im Ausland im Einsatz. Als Notärztin nehme ich im Landkreis Holzminden meine Aufgaben wahr.






Hinweis:

Die Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen (§ 7 Abs. 3) untersagt die individuelle  Beratung von Patienten, die der Ärztin / dem Arzt nicht persönlich bekannt sind. Wenn Sie eine Beratung wünschen, empfehlen wir ihnen, einen Termin zu vereinbaren/unsere Sprechstunde aufzusuchen.

 

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Letzte Aktualisierung: 19. Februar2024